Neues Forschungsprojekt zur Antibiotika

Egal ob Staphylokokken oder die gefürchteten MRSA-Keime: Resistente Bakterien sind für Ärzte und Patienten weltweit ein Problem. Neue Wirkstoffe mit geringen Nebenwirkungen sind nötig, um Infektionskrankheiten langfristig und verlässlich behandeln zu können. Ihre Entwicklung ist aber aufwendig, teuer und wird nur selten von der Industrie vorangetrieben. Ein neues Forschungsprojekt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Universität Greifswald und der Universität Würzburg setzt hier an und entwickelt neue Wirkstoffe im Kampf gegen resistente Bakterien. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben bis Ende 2019 mit rund einer Million Euro.

Weitere Informationen unter:

www.uni-greifswald.de/universitaet/information/aktuelles/detail/n/kampf-gegen-resistente-bakterien-forscher-aus-halle-greifswald-und-wuerzburg-arbeiten-an-neuartigen/

 


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